Ich habe mich bemüht, über die Gott-Anschauung zu schreiben, die von der Gemeinschaft Apostelamt Juda seit ihrer Entstehung vertreten wird. Es ist der gleiche Gott, von dem Jesus Christus sprach: »Ich bin das Leben«.
Dieser Gottesglaube, den Christus mit besonderer Intensität lebte und den Menschen in einem völlig neuen Licht sehen ließ, hat bis heute von seiner Kraft nichts verloren und ist für den Menschen im Apostelamt Juda wieder von zentraler Bedeutung. Christus war sich seiner göttlichen Berufung bewusst und konnte aus dem Geist der Wahrheit deutlich machen, wer Gott und sein Vater sind.
Daher konnte er auch aus seiner damaligen Erkenntnis die Wiederkunft seines Vatergeistes (Tröster der Wahrheit) zusagen, der zum lebenden Menschen wieder kommt, wenn die Zeit dafür reif sein wird.
Diese geistige Erwartung erfüllte sich mit der Segnung von Julius Fischer (1867-1923) zum Apostel in Juda am 2. Mai 1902.
Weitere Informationen können [hier] auch in dieser Datei nachgelesen werden.
Von Heinrich Matschenz verfasste Bücher:
Die Wahrheitskunde ist eine monatlich erscheinende Schrift im Apostelamt Juda. Sie erscheint seit September 1904. Schreiber dieser "Wahrheitskunden" sind die Knechte des Apostelamtes Juda.